Volltextsuche Suche 77 Resultate Beinprothese kommuniziert dank neuer Schnittstelle ans Gehirn Ein internationales Forschungsteam unter Zürcher und Lausanner Leitung hat eine neuartige Schnittstelle zwischen Beinprothesen und Oberschenkel entwickelt, die Empfindungen ans Gehirn vermittelt. Zwei Probanden konnten dadurch leichter gehen und litten weniger an Phantomschmerzen. KI findet Pflanzen für Malaria-Medikamente Künstliche Intelligenz beschleunigt die Entdeckung von Pflanzen mit Anti-Malaria-Eigenschaften. Zu diesem Schluss ist ein internationales Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung gekommen. Lunge en miniature Durchbruch für die Lungenforschung: Eine künstliche Mini-Lunge soll helfen, Krankheiten besser zu verstehen. Mini-Tumore aus Labor sollen Krebstherapie verbessern Ein Berner Forschungsteam hat im Labor künstliche Mini-Blasentumore gezüchtet. An diesen lassen sich Medikamente gezielt testen. Laut den Forscherinnen und Forschern könnte dies bei der Entwicklung personalisierter Therapien eine wichtige Rolle spielen. Weltrekord für Tandem-Solarzellen Einem Schweizer Forschungsteam ist es gelungen, den Wirkungsgrad von Perowskit-Silizium-Tandemsolarzellen auf über 30 Prozent zu steigern. Das ist ein Weltrekord. Mini-Hirne im Labor zeigen rhythmische Aktivität Im Labor lassen Wissenschaftler kleine Gehirne wachsen, deren Zellen miteinander in Kontakt treten und elektrische Aktivität aufbauen. Aber wie viel haben die Modelle mit dem Original zu tun? Erste mikrochirurgische Operation mit Roboter Pioniertat in der Mikrochirurgie: Am Unispital Zürich wurden einer Patientin feinste Verbindungen zwischen Lymphgefässen und Venen gelegt – per Roboter. Neues Material sammelt Trinkwasser aus der Luft Winzige Strukturen ermöglichen es einem neu geschaffenen Material, Tag und Nacht trinkbares Wasser aus der Luft zu sammeln und damit zwei Technologien zum Sammeln von Wasser in einem zu kombinieren. Neue Algorithmen helfen bei der Anästhesie Um zu erkennen, ob ein Patient während der Operation bewusstlos bleiben wird, verlassen sich die meisten Anästhesisten auf Herzfrequenz, Atem und Bewegung. Algorithmen könnten dieses Verfahren verbessern. Die Atome im Blick Mikrochips werden immer winziger. Viele Vorgänge finden dabei auf atomarer Ebene statt – und über diese weiss man noch wenig. Nun haben PSI-Forscher einen Meilenstein erreicht.