Volltextsuche Suche 49 Resultate Neuer Wasserfilter entfernt Krankheitserreger Ein Forschungsteam der ETH Lausanne (EPFL) hat einen Prototyp eines kostengünstigen Filters vorgestellt, der Wasser allein mithilfe von Sonnenlicht effizient dekontaminiert. Das Gerät soll einst Menschen in stromarmen Regionen sauberes Trinkwasser liefern. Eine High-Tech-Wabe für Bienen Eine neue High-Tech-Wabe ermöglicht das Untersuchen von Bienenvölkern. Der von Forschenden der EPFL entwickelte Bienenstockroboter soll neue Erkenntnisse für das Überleben der Bestäuber liefern. «In der Smart Factory steuern die Produkte ihre Fertigung selbst» Die Fabrik der Zukunft ist in der Swiss Smart Factory zum Greifen nah. Hier findet die Industrie Rat, wie sie die digitale Transformation anpacken soll. Technik-Risiken rechtzeitig erkennen Jede neue Technik kann auch problematisch sein. Technikfolgenabschätzer Armin Grunwald hilft, Risiken rechtzeitig zu erkennen. Im Interview spricht er über die Folgen emotional kompetenter KI. Und er sagt, welche Technik unser Leben am meisten verändern wird. Autonome Drohne besiegt Weltmeister in Drohnenrennen Eine von künstlicher Intelligenz (KI) gesteuerte Drohne hat den Weltmeister in Drohnenrennen besiegt. Das ist laut den Entwicklern von der Universität Zürich ein Meilenstein für die Robotik. Kleinster Stent der Welt aus dem 4D-Drucker Dank einem neuen Verfahren namens «indirekter 4D-Druck» ist es Forschenden der ETH Zürich gelungen, eine winzige Gefässprothese herzustellen. Sie ist rund 40-mal kleiner als es bisher möglich war. Einsetzen liessen sich solche Mini-Stents dereinst bei Föten. Leere Batterie? Auf den Kompost damit. Die Anzahl der Daten sendenden Geräte, etwa in der Transportlogistik, wird in Zukunft stark zunehmen. Doch die dafür notwendige Menge an Batterien würde die Umwelt enorm belasten. Ein kompostierbarer Mini-Kondensator könnte das Problem lösen. Deep Learning macht KI-Systeme besonders sexistisch Entscheidungen von Maschinen mittels KI haben sich bereits als diskriminierend oder rassistisch erwiesen. Denn die Algorithmen greifen auf Daten zu, die von Menschen stammen und oft mit Vorurteilen belastet sind – auch sexistischen. Autonomes Fahren: Lastwagen holen auf Noch vor einem Jahr sammelten Startups, die an Robotaxis arbeiten, achtmal so viel Geld wie Firmen, die sich für selbstfahrende Lkw interessieren. Inzwischen hat sich der Abstand dramatisch verringert.