Volltextsuche Suche 44 Resultate Vollständig gelähmter Patient kann wieder kommunizieren Mithilfe von im Gehirn implantierten Elektroden hat ein gelähmter ALS-Patient eine einfache Form der Kommunikationsfähigkeit zurückerlangt. Ein Computer entschlüsselt Buchstaben aus seinen Hirnsignalen. Gezieltere Therapie bei Multipler Sklerose Forschende haben eine Referenzdatenbank eines Blutmarkers erstellt, mit der sich der Zustand von Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose messen lässt. Sie hoffen, dass dies den Weg zu gezielteren Therapien eröffnet. Ein Jungbrunnen für Zellen Umprogrammierte Zellen lassen Wunden von älteren Menschen schneller heilen. Damit soll künftig zum Beispiel Brandopfern geholfen werden. Beinprothese kommuniziert dank neuer Schnittstelle ans Gehirn Ein internationales Forschungsteam unter Zürcher und Lausanner Leitung hat eine neuartige Schnittstelle zwischen Beinprothesen und Oberschenkel entwickelt, die Empfindungen ans Gehirn vermittelt. Zwei Probanden konnten dadurch leichter gehen und litten weniger an Phantomschmerzen. Keimtötende Textilien für Spitäler Ein neues Verfahren von Schweizer Forschenden macht Textilien keimtötend. Damit könnten künftig Vorhänge in Spitälern beschichtet werden. Roboter ruft Geisterillusionen bei Parkinson-Patienten hervor Forschenden ist es gelungen, mithilfe eines Roboters spürbare, aber unsichtbare Präsenzen bei Parkinson-Patienten hervorzurufen. Neue Algorithmen helfen bei der Anästhesie Um zu erkennen, ob ein Patient während der Operation bewusstlos bleiben wird, verlassen sich die meisten Anästhesisten auf Herzfrequenz, Atem und Bewegung. Algorithmen könnten dieses Verfahren verbessern. Der Sensor, der mitschwitzt Ingenieure am MIT haben eine schweissfeste, elektronische «Haut» entwickelt. Das Design könnte zu anpassungsfähigen, tragbaren Monitoren zur Überwachung von Hautkrebs und anderen Erkrankungen führen. Erste mikrochirurgische Operation mit Roboter Pioniertat in der Mikrochirurgie: Am Unispital Zürich wurden einer Patientin feinste Verbindungen zwischen Lymphgefässen und Venen gelegt – per Roboter. Mini-Hirne im Labor zeigen rhythmische Aktivität Im Labor lassen Wissenschaftler kleine Gehirne wachsen, deren Zellen miteinander in Kontakt treten und elektrische Aktivität aufbauen. Aber wie viel haben die Modelle mit dem Original zu tun?